Stellt man im Kampf gegen Überfischung fest, dass der Dorsch bereits hungert, dann hat man Fangverluste durch Überfischung durch Verluste infolge Unternutzung ersetzt. Während Überfischungsverluste durch die Fischerei auf Hering und Sprott kompensiert werden können, erweitern sich Unternutzungsverluste um Verluste in der Herings- und Sprottfischerei, denn der nun unproduktive Dorsch frisst weiter, bringt aber nur noch geringe Erträge.
Bei der Erstellung meines ersten Buch-Manuskripts kann ich jede Hilfestellungen gebrauchen, die ich bekommen kann. Wenn Sie vermuten, dass Sie etwas beitragen können, dan zögern Sier nicht, mich zu kontaktieren. Bewirken bisher verwendete Befischungsmuster nur geringe Erträge in Ihrem Verantwortungsbereich und bringt eine Neujustierung von Maschenöffnung und fischereilicher Sterblichkeit keine Erlössteigerungen, sollten Sie mir Ihre Vermutungen mitteilen. Gegebenenfalls gefundene Lösungen würde ich in mein Buchprojekt aufnehmen.
Dr. Eckhard Bethke
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